Über mich

Bürohund Kaspar

Pflegeberatung Aachen, Pflegeberater, Pflegeberaterin NRW

Wer ich bin

Das Thema „wer ich bin“ sollte sich nicht nur damit beschäftigen, auf welche Erfahrungen ich mein Wissen begründe. Vielmehr stellt sich für Sie doch die Frage: wie sehe ich, Heike Bohnes, meine Arbeit und meine Kundinnen und Kunden?

In der Pflegeberatung geht es um Menschen – ihre Sorgen, Herausforderungen und ganz persönliche Lebenssituationen. Als Pflegeberaterin werde ich oft gefragt, wie ich mit der Verantwortung umgehe und ob mich die vielen Entscheidungen und Empfehlungen nicht unter Druck setzen. Meine Antwort darauf überrascht viele: Ich nehme mich selbst gar nicht so wichtig.

Warum? Weil echte Pflegeberatung immer im Mittelpunkt der Bedürfnisse meiner Kundinnen und Kunden steht. Ich bin nicht die Heldin, die alle Probleme lösen kann. Vielmehr sehe ich mich als Begleiterin, als Unterstützerin auf Augenhöhe. Die Menschen, die zu mir kommen, bringen bereits ihre Erfahrungen, ihre Stärken und oft auch konkrete Vorstellungen mit. Mein Job ist es nicht, mein Wissen über ihre Leben zu stellen, sondern gemeinsam mit ihnen Lösungen zu entwickeln.

Diese Haltung hat viele Vorteile:

  • Weniger Druck: Indem ich mich als Beraterin nicht ins Zentrum stelle, mindere ich den eigenen Leistungsdruck. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern empathisch und praxisnah zu unterstützen.
  • Mehr Wertschätzung: Wer andere nicht überhöht, fördert gegenseitigen Respekt. Ich lerne von den Menschen genau so viel, wie sie von mir.
  • Echte Zusammenarbeit: Beratung bedeutet für mich Dialog, kein Monolog. Nur so entsteht nachhaltige Veränderung, keine kurzfristige Anpassung.

Ich nehme mich nicht so wichtig, weil die Pflege und Betreuung ein gemeinsamer Prozess sind. Es geht um Zuhören, Fragen stellen und Unterstützen – nicht um Selbstdarstellung. Letztlich sind die Menschen, die bei mir Hilfe suchen, diejenigen, die den größten Beitrag leisten: mit ihrer Geduld, ihrem Mut und ihrer Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen.

Mein Ziel als Pflegeberaterin ist es, Begegnungen auf Augenhöhe zu ermöglichen und als verlässliche Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen. Das funktioniert am besten, wenn ich mich selbst zurücknehme, und Raum lasse für die Stimmen, Wünsche und Lösungen meiner Kundinnen und Kunden.

Meine Qualifikationen

Berufliche Laufbahn:

  • Pflegefachkraft im Tages- und Nachtdienst
  • Wohnbereichsleitung
  • Pflegedienstleitung
  • Unternehmensberaterin im Bereich Alten- u. Behindertenhilfe
  • Heimleiterin
  • Berufsbetreuerin und Berufsverfahrenspflegerin
  • Referentin und Dozentin
  • Gründerin und Inhaberin carekonzept pflegeberatung
  • freiberufliche Pflegesachverständige und Pflegegutachterin
  • freiberufliche Pflegeberaterin
  • Rechtsdienstleisterin im Bereich gesetzliche Pflegeversicherung
  • Fachautorin, Fachjournalistin

Qualifikationen:

Ich habe zu folgenden Themen Bücher veröffentlicht:
Recht in der Pflege und in Gesundheitsberufen, Walhalla Fachverlag, Regensburg, 3. aktualisierte Auflage 2023
In guten Händen, Altenpflege, Ausgabe für Lehrende, Band 2, Cornelsen Verlag, Berlin, 2. Auflage, 2011 (Mitautorin)
In guten Händen, Fachkunde 2,Das Lehrwerk zum neuen Altenpflegegesetz, Cornelsen Verlag, Berlin, 1. Auflage, 2006, – Aktueller Titel: In guten Händen – Altenpflege Band 2,2. Auflage 2011, (Mitautorin)
Handbuch: Pflegeeinstufung – Pflegestufen professionell managen für ambulante und stationäre Altenhilfeeinrichtungen , Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, 2009
In guten Händen, Band 3, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Cornelsen Verlag, Berlin, 1. Auflage, 2008 (Mitautorin)
Pflegeheime am Scheideweg – Bewohnerinnenorientierung in der stationären Altenpflege, Brigitte Kunz Verlag, 2001,
Artikel in Fachzeitungen
Rechte von Menschen mit Behinderungen, Altenpflege Akademie, Ausgabe 1/2024, dck media GmbH, Münster
Notvertretung und rechtliche Betreuung, Altenpflege Akademie, Ausgabe 4/2023, dck media GmbH, Münster
Diese Vorteile bringt der Schwerbehindertenausweis Ihrem Angehörigen, Liebevoll pflegen, Ausgabe 3/2021, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
So stellen Sie den Antrag auf Schwerbehinderung für Ihren Angehörigen, Liebevoll pflegen, Ausgabe 3/2021, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Wann die Kasse hochkalorische Zusatzkost zahlt, Liebevoll pflegen, Ausgabe 1/2021, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Die Vorsorgevollmacht – ohne Vollmacht können Sie nicht handeln, Liebevoll pflegen, Ausgabe 12/2020, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Wie Sie mit der Verhinderungspflege eine Auszeit nutzen, Liebevoll pflegen, Ausgabe 11/2020, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Was Sie über die Einstufung in einen Pflegegrad wissen müssen, Liebevoll pflegen, Ausgabe 10/2020, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Wie Sie die Entlastungsleistungen problemlos erhöhen, Liebevoll pflegen, Ausgabe 9/2020, PRO PflegeManagement Verlag, Bonn
Das richtige Verhalten nach einem Pflegefehler, Krankenpflege Akademie, Ausgabe 1/2020, dck media GmbH, Münster
Freiheitsentziehende Maßnahmen im Krankenhaus, Krankenpflege Akademie, Ausgabe 2/2015, dck media GmbH, Münster
Freiheitseinschränkende Maßnahmen im Rahmen der Sturzprophylaxe Der Böge, Hauszeitung Sanitätshaus Böge, Haan, Ausgabe 10/2013
Miteinander statt gegeneinander – Kooperationen mit Pflegekräften aus Europa Chefsache ambulant, Ausgabe 12 / 2013, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Schlau aus dem Bauch heraus – mit emotionaler Intelligenz zum Erfolg Chefsache ambulant, Ausgabe 10 / 2013, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Gegen den Schrecken am Morgen – das Virtuelle private Netzwerk (VPN) Chefsache ambulant, Ausgabe 09 / 2013, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Privat oder kommunal? Werfen Sie Ihr Geld nicht in den Müll Chefsache ambulant, Ausgabe 07 / 2013, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Die Tour auf zwei Rädern – nutzen Sie die Steuervorteile von Dienst-E-Bikes Chefsache ambulant, Ausgabe 06/2013, Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH
Wenn aus Klienten Arbeitgeber werden: Das Persönliche Budget, Der Pflegebrief, Ausgabe 01/2008 – Nr. 103 – 5. März 2008, Schlütersche Verlagsgesellschaft GmbH, Hannover
Pflegestufencontrolling sichert die Existenz, Pflegen Ambulant 4/2007, Bibliomed Verlag
Pflegestufenmanagement dient Einrichtungen und Privat-Kunden, CAREkonkret, Nr. 48, 2006
Mobbing – vorbeugen, erkennen, handeln, Pflegen Ambulant 5/2004, Bibliomed Verlag
Hilfsmittelversorgung im Pflegeheim: Das Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) – ein Scheinsieg?, Aktualitätendienst Altenpflege, Cornelsen Verlag online,
Unterrichtsmaterial für Altenpflegeschulen, 10/01
Pflegequalitätssicherungsgesetz, Aktualitätendienst Altenpflege, Cornelsen Verlag online, Unterrichtsmaterial für Altenpflegeschulen, 05/01.
Damit guter Rat nicht teuer wird, Hilfestellung zur Auswahl einer Unternehmensberatung, ALTENHEIM 03/2001, Vincentz Verlag
Qualität durch Personalentwicklung, ALTENHEIM 12/1999, Vincentz Verlag
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, Anforderungen an die Medizinprodukte- Betreiberverordnung, ALTENHEIM 04/1999, Vincentz Verlag
Im Vorfeld der Begutachtung, Umsetzung der BRi in der Pflegedokumentation, ALTENHEIM 10/1998, Vincentz Verlag

 

Informationsdienste
“Praxis Pflegeberatung” Informationsdienst für Pflegeberaterinnen und Pflegeberater im ambulanten Bereich, Verlag für die Deutsche Wirtschaft, Bonn, 20013 – 2014
“Stationäre Pflege aktuell” , Fachinformationsdienst, Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, 2004 – 2013
“Demenz – Pflege und Betreuung Zuhause” Informationsdienst für pflegende Angehörige von Demenzerkrankten, Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, 2008 – 2012
“Heimleitung konkret” , Fachinformationsdienst, Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, 2005 – 2008
Presseberichte über mich

Weitere Informationen zu meiner Tätigkeit als Fachautorin und Fachjournalistin erhalten Sie auf www.fachbuchrezension.de und im Journalistenportal Torial

Rentenberaterin für das Fachgebiet gesetzliche Pflegeversicherung

Der Präsident des Landessozialgerichts NW und der Präsident des Landgerichts Aachen haben mich 2008 nach bestandener Sachkundeprüfung gemäß dem Rechtsdienstleistungsgesetz als “Rentenberaterin im Fachgebiet gesetzliche Pflegeversicherung” zugelassen.

Durch diese Zulassung ist es mir erlaubt, Sie im Bereich der gesetzlichen Pflegeversicherung im Verfahren zum Widerspruch, z. B. gegen einen festgestellten Pflegegrad oder bei der Ablehnung eines Pflegehilfsmittels, per Vollmacht zu vertreten. Als Rentenberaterin unterliege ich dem Standesrecht der Anwälte und berate und vertrete Sie im Antrags- und im Widerspruchsverfahren gegenüber Ihrer Pflegekasse.

Darüber hinaus darf ich Sie im Bereich der Pflegeversicherung auch umfassend rechtlich beraten.

ICH BIN FÜR SIE DA!

Kann ich Ihnen behilflich sein? Zögern Sie nicht mich zu kontaktieren!

Ich helfe Ihnen, Ihre Ansprüche und Rechte gegenüber Ihrer Pflegeversicherung durchzusetzen!